Für viele KMUs in der Schweiz überborden die Entwicklungskosten. Neue Technologien haben speziell den Teil der Software-Entwicklung zum Explodieren gebracht. CPUs, FPGAs, TCP, Web schliesslich IoT erhöhen die Komplexität und sprengen den Rahmen vieler Budgets. Wie kann man trotz qualitiv hochstehender Produkte für anspruchsvolle Kunden die Kosten der Entwicklung tief halten?
Unsere Welt ist global und wir sind mit unseren Produkten in deren Nischenmärkten erfolgreich. Doch unsere hohen Kosten bleiben ein Nachteil. Wenn wir alle Wertschöpfung hier in der Schweiz machen, so werden die Produkte auf dem Weltmarkt unbezahlbar. Wir müssen uns auf das konzentrieren, was unsere Spezialität ausmacht. Alles andere soll zu unserer Qualität im Ausland hergestellt werden. So lassen sich Währungsnachteile verkleinern und Einflüsse von Währungsschwankungen ausgleichen. Aber wie kann ein mittleres Unternehmen auf allen Gebieten global einkaufen; wie kann es ohne weiteren "Overhead" zu generieren ausländische Partner finden?
Wir haben uns eine Lösung ausgedacht, die dieser Entwicklung Rechnung trägt. Wir machen jene Teile für die es schweizerisches KnowHow braucht - die Konzeption, die Projektleitung und die Entwicklung der Hardware - in der Schweiz, denn wir sind davon überzeugt, dass es dafür kein besseres Land gibt. Doch all jene Teile für die es im Ausland ebenso gute, vielleicht sogar bessere, aber sicherlich günstigere Quellen gibt, verlagern wir dahin. Dazu gehört die Software und die Produktion von Teilkomponenten. Auf diese Weise bieten wir ihnen ein vollständiges Paket von Dienstleistungen im Bereich Entwicklung